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Drehpendel -- gruppe323

Der Versuch wurde durchgeführt von: Christoph Honeck und Hans Dellin
Die Wiki-Seite wurde angelegt am: 7 January 2021 23:30

Durchführung:

Zunächst haben wir und gedanken zur durchführung gemacht. Aus dem Video im Folwcast war die Idee des Experiments einfach zu entnehemen. Als Gestell für die Aufhängung dient uns ein Kamerastativ. Um den Draht gut befestigen zu können haben wir einen Nagel in ein Holzbrett genagelt und den Kopf entfehrnt. Die Gittarensaiten ließen sich so stabiel und fest montieren. Es wurde darauf geachtet, dass sie das obere Ende nicht beim verdillen der Saite mitdreht, sondern fest stehen bleibt. Als Trägheitsmoment-Träger musste etwas her, dessen Trägheitsmomet einfach zu berechen lässt. Außerdem sollte es nicht zu leicht sein, damit die Aklingzeit der Schwingung groß ist. Um das Objekt befestigen zu können wurde das Objekt von oben senkrecht und mittig durchbohrt und links und rechts je eine Bohrung mit Gewinde vorgenommen. Ziel war den Draht so zu bestiegen, dass dieser starr mit dem Objekt verbunden ist, um zu verhindern, dass Objekt und Draht beim Schwingen nicht mehr so zueinander stehn wie vor dem Pendeln, dass ist zu anfang passiert. Mit dem Aluminium Onjekt ist das allerdings kein Problem mehr, die Beiden Schrauben fixiern den Draht sehr gut. Mit einem einfachen Maßband lässt sich die länge des Drahts bestimmen, die zwischen den Klemmpunkten liegt bis auf etwa 5mm genau bestimmen. Der Allumiium-Zylinder wurde mit einer Schiebe Lehre ausgemessen. Der Meßfehler ist für Länge und Durchmesser kleiner als 1 mm. Um den Messfehler der Periodendauer klein zu halten mitteln wir über drei Periodendauern und führen das Experiment jeweils zwei mal durch, um sicher zu gehen, dass wir beim messen keinen groben Fehler gemacht haben. Für die Messung der Drähte haben wir fünf Messwerte aufgenommen. Für die Messung der Trägheitsmomente haben drei mal gemessen und auch über drei Perioden gemittelt.

Bilder:

Mit dem 0,47 kg Alluzylinder und der langen Gittarensaite. L in mm; T in s. Mit dem 0,47 kg Alluzylinder und der kurzen Gittarensaite. L in mm; T in s. Mit dem 0,47 kg Alluzylinder und dem 0,8mm Kupferdraht. L in mm; T in s.

Daten für die Tasse und den Topfdeckel. Durchgeführt mit dem kupferdraht. img_ex_1.jpg

img_ex_2.jpg

img_ex_3.jpg

Wir denken aus den Fotos geht der Aufbau des Experiments gut hervor.

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