Der Versuch wurde durchgeführt von: Emilie Baron und Jonah Feist

Für den Versuch wurden uns zwei Drahte und eine Stahlstange zur Verfügung gestellt. Wir nehmen an, dass der dünnere Draht die Gitarrensaite sein soll. Für den Versuch Torsionsmodul haben wir den jeweiligen Draht mittig an die Stange gebunden, sodass diese quer ausbalanciert hängt. Den Draht haben wir frei hängend an einem Hocker befestigt. Zur Messung wurde die Stange ausgelenkt und ohne Anstoß durch den Experimentator losgelassen. Es wurden für 4 Längen des Drahtes 5 Mal die Zeit für jeweils 5 Perioden mithilfe einer Stoppuhr gestoppt. Dies wurde insgesamt für die Gitarrensaite, den Draht und einen Nylonfaden wiederholt.

Den Versuch Trägheitsmoment haben wir nur mit dem Draht als Aufhängung gearbeitet. Es wurde zum Vergleich des ersten Versuchs lediglich die Stange einmal durch einen Topfdeckel und einmal durch ein Geodreieck ersetzt. Dabei haben wir darauf geachtet, den Draht am Schwerpunkt des Objekts fest zu machen. Beim Topfdeckel war es entsprechend der Griff und beim Geodreieck sind es zwei Löcher in der Mitte, an denen man den Draht durchfädeln konnte. Hier haben wir eine Länge von 26cm fest gewählt und wieder fünf Messungen für jeweils fünf Perioden gemessen.

Die Folgenden Messwerte gehören zu dem dünnen Draht und stellen die Dauer von 5 Perioden dar.

Die nächsten Messwerte gehören zu dem dicken Draht und stellen die Dauer von 5 Perioden dar.

Diese Werte gehören zu einem Nylonfaden und stellen ebenfalls die Dauer von 5 Perioden dar.

Für die Geometrien haben wir ein Geodreieck (Höhe 8cm, Basis 15,5cm, Masse 9g) und einen Kochtopfdeckel (Durchmesser 21cm, Masse 370g) genutzt. Beide sind an dem dicken Draht bei einer Länge von 26cm gependelt. Wir haben abermals die Länge von 5 Perioden gemessen.