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Drehschwingungen, Gruppe 325

Ein Versuch von Linda Wagner und Hannah Rohkamm

Einleitung

Versuchsaufbau

Wir befestigen die Gitarrensaite mit an einem Wäscheständer und befestigen am Ende des betrachteten Körper. Dabei achten wir darauf, dass der Faden möglichst genau im Schwerpunkt aufgehangen wird und möglichst nicht rutscht (Beim Topfdeckel mit etwas Tape an der Befestigungsstelle). Anschließend messen wir die Länge der hängenden Gitarrensaite mit einem Zollstock oder Maßstab. Nachdem wir sichergestellt haben, dass die Befestigung nicht rutscht und somit die Länge gleich bleibt, können wir mit dem Messungen beginnen.

Rechnungen

Um die Winkelrichtgröße zu ermitteln brauchen wir den Radius unserer Gitarrensaiten. Dazu legen wir mehrere Schlaufen dicht nebeneinander sodass quasi mehrere Saiten nebeneinander liegen. In einem Fall haben wir vier Schlaufen nebeneinander gelegt und mit einem Geodreieck die Breite 3,8mm gemessen. Teilen wir dies durch vier, erhalten wir einen Durchmesser von etwa 0,95mm pro Saite. Diesen Wert können wir mit einem Literaturwert vergleichen. In der nebenstehenden Tabelle (gefunden auf der Wikipedia-Seite “Saitenstärke”,https://de.wikipedia.org/wiki/Saitenst%C3%A4rke) werden die Durchmesser der Saiten einer E-Gitarre in Zoll angegeben. Rechnen wir unseren Wert in Zoll um erhalten wir etwa 0,0374 Zoll. Dies entspricht ziemlich genau der Dicke einer A-Saite nach dem Literaturwert der Tabelle. Der Wert scheint also annähernd richtig zu sein. Wir nehmen also im Folgenden einen Radius von 0,475mm für diese Saite an. Analog haben wir den Radius für die andere Saite bestimmt…………………………

Außerdem brauchen wir die Masse der angehangenen Gegenstände.Diese wiegen wir mit einer Küchenwaage. Für den Topfdeckel erhalten wir eine Masse von etwa 200g mit einer Ableseungenauigkeit von etwa 20g.

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